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Dec 05, 2023

PMI

HTS ist seit 1966 im Inspektionsgeschäft tätig und ist führend bei der Überprüfung von Legierungsmaterialien durch positive Legierungsanalyse. HTS verwendet sichere, technisch fortschrittliche, tragbare Legierungsanalysatoren für die zerstörungsfreie Prüfung von Legierungsmaterialien. Das Verfahren ist so sicher, dass es möglich ist Kann direkt auf bearbeiteten Oberflächen, bearbeiteten Oberflächen, edlem Schmuck und sogar im Einsatz befindlichen Legierungen verwendet werden.

Prinzipien der positiven LegierungsidentifizierungDer Legierungsanalysator kombiniert eine bewährte Analysetechnik; Radioisotop-Röntgen-angeregte Fluoreszenz, mit moderner Mikroelektronik zur Erreichung mehrerer Messziele. Die Hauptziele sind die Überprüfung der Legierungsqualität oder -art (Qualifizierung) und die Analyse der Zusammensetzung einer großen Anzahl technischer Legierungen (Quantifizierung). Alle Messungen können an Proben in verschiedenen physikalischen Formen wie Rohren, Platten, Schweißnähten und Schweißmaterialien, bearbeiteten Teilen, Gussteilen usw. durchgeführt werden.

Ideal für die Anwendung ist die durch Röntgenstrahlung angeregte Fluoreszenz, da es sich um eine zerstörungsfreie Methode handelt, die die Messung vieler Elemente mit hoher Präzision ermöglicht. Die Identifizierung von Legierungen erfolgt durch die Erkennung der einzigartigen Kombination mehrerer Elemente in eng spezifizierten Zusammensetzungsbereichen. Eine genaue quantitative Analyse wird durch entsprechende Korrekturen für Interelement-Matrixeffekte erreicht. Mit dem Legierungsanalysator wird das zu analysierende Material einige Sekunden lang Radioisotopenquellen ausgesetzt. Die Atome einiger Elemente im Material werden zum Fluoreszieren gebracht und emittieren angeregte Röntgeneigenschaften dieses Elements. Der Detektor trennt dann die von der Probe kommenden Röntgenstrahlen in Energiebereiche und bestimmt anhand einer Messung der Intensität in jedem Bereich die Elementkonzentrationen. Der Energiebereich entspricht den Elementen Ti, V, Cr, Mn, Fe, Co, Ni, Cu, Nb, Mo, Zn, Se, Zr, Ag, Sn, Ta, W, Au, Pb, Bi und Hf effektiv analysiert.

Das Herzstück des Systems ist die Zentraleinheit (CPU), die den Betrieb der Sonde mit der Elektronikeinheit gemäß den in ihrem Permanentspeicher enthaltenen Anweisungen koordiniert. In diesem Speicher werden alle wesentlichen Kalibrierdaten abgelegt. Darüber hinaus dient ein zweiter Speicher der Speicherung und Datenverarbeitung von Standardisierungs- und anderen Faktoren, die spezielle Betriebsarten betreffen.

Hurley Technical Services, PO Box 1, Marlton, NJ 08053. Tel.: 856-983-3432; Fax: 609-953-8415.

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